Hormone spielen eine große Rolle bei der Entstehung von Krebszellen.
Mit Beginn der Wechseljahre steigt die Krebsrate stark an, da es häufig zu einer Östrogensdominanz kommt. Und Östrogene fördern bekanntlich das Zellwachstum.
Deshalb ist es wichtig, seinen Hormonstatus (per Speicheltest) zu überprüfen und gegebenenfalls mit naturidentischem Progesteron und Testosteron gegenzusteuern.
(Nicht zu verwechseln mit einer HET ,die mit Östrogen und Progesterinen arbeitet,deren Moleküle verändert sind und die deshalb oft mehr schaden als Nutzen anrichten )
Auch das abnehmende DHEA spielt eine grosse Rolle für unser Immunsystem.
Zu diesem Thema empehle ich das Buch NATÜRLICHE HORMONTHERAPIE von Dr.Scheuernstuhl und die Seite www.hormony.de
Ich befinde mich zur Zeit in einer Hormonersatztherapie, da mein verfügbares Testosteron nahe Null gemessen wurde. Dieser niedriege Wert kann Mit-Urasche für meinen Krebs gewesen sein und meiner Herzrythmusstörungen ( ich hatte 2 Kardioversionen ), er kann auch eine Folge der OP gewesen sein.
13.02.2017.Letzter Stand meiner Hormonerfahrung
Inzwischen ist der Testosteronwert ganz gut. Ich habewieder mehr Energie underhole mich schneller von körperlichen Anstrengungen.
Die Fatigue, die viele Krebspatienten nach einer OP spüren, ist bei mir kaum noch bemerkbar. Ich sehe das als eine Folge der Testosteronbehandlung.
Super, dass du das mit den Hormonen erwähnt hast. Toller Bericht
Gruss Tini